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- Sie hat das Ziel zu zeigen, dass man mit zwei Methoden jedes Gedicht sicher interpretieren kann.
Das gilt natürlich für den Laien, also denjenigen, der ohne besondere Voraussetzungen an das Gedicht herangeht, nur zwei Dinge einsetzt: - seinen gesunden Menschenverstand,
ggf. ergänzt um ein Wörterbuch bzw. Lexikon, wenn bestimmte Wörter nicht bekannt sind (bei einer Klassenarbeit oder Klausur müsste das zur Verfügung stehen!) - und sicheres methodisches Wissen, was ein Gedicht ist und was man beim Interpretieren zu beachten hat.
Im wesentlichen geht es um „induktives“ Herangehen, d.h. Zeile für Zeile verständlich machen
und „Hermeneutik“, d.h. ein sich immer weiter aufbauendes und immer wieder überprüftes Gesamtverständnis.
Die ständige Überprüfung ist wichtig, um nicht auf einen „Holzweg“ zu geraten.
Das ist ein Gedanke, den man hat – und den man nicht mehr kontrolliert. Man ist dann blind für eine bessere Lösung oder sogar ganz „auf dem Holzweg“, also auf dem falschen Weg.
Also: Ein bisschen Geduld, bald kommen hier die ersten Beispiele.