Grammatik kann auch schön sein …
Viele Schüler empfinden Grammatik als langweilig oder extrem schwierig.
Das gilt aber auch für viele andere Dinge, wenn man sich ihnen falsch nähert.
Zumindest glauben wir, dass Grammatik auch Spaß machen kann.
Beispiel 1: Warum man „Ohren“ nicht einfach verschieben kann 😉
Wir zeigen das zum Beispiel, warum man in dem Satz
„Der Hund mit den weißen Ohren bellt den ganzen Tag.“
alles Mögliche umstellen kann.
Aber man kann nicht sagen:
„Der Hund bellt mit den weißen Ohren den ganzen Tag.“
Näheres dazu findet sich hier.
Von dem schönen Gefühl, ein Fachmann zu sein …
Und wenn man so was verstehen will – dann braucht man ein bisschen Wissen und Verständnis.
Das ist wie zum Beispiel beim Fußball: Wer nicht weiß, warum der Schiedsrichter pfeift („Abseitsregel“), der wird sich für die Aktion auch nicht interessieren. Andere aber diskutieren darüber stundenlang.
Und so kann man auch darüber diskutieren, ob:
„Mama bedankt sich am nächsten Morgen bei Papa für die wunderbaren Blumen.“
Ob „bei Papa“ eine adverbiale Bestimmung des Ortes ist oder ein präpositionales Objekt.
Näheres dazu findet man hier.
Streiten kann auch Spaß machen – wenn es sachlich bleibt …
Übrigens: Darüber streiten sich sogar Deutschlehrer – und da macht man dann gerne mit – oder?
Und mit unseren Tipps hier hat man auch die „Kenne“ dafür (sorry: „Kenntnisse“) 😉